„Was keiner geglaubt haben wird  -

was keiner gewusst haben konnte  -

was keiner geahnt haben durfte  -

das wird dann wieder das gewesen sein  -

was keiner gewollt haben wollte.“

 

Erich Fried (1921 - 1988) 

 

 

Aktualisierung im März 2024 zu meinem Kommentar von 2020

 

An dieser Stelle veröffentlichte ich meinen persönlichen Kommentar zu den unfassbaren Maßnahmen der Corona-Politik im Jahr 2020. In meiner naiven Hoffnung glaubte ich, dass bestimmte "rote Linien" sicher nicht überschritten würden. Doch es kam anders und übertraf alles, was ich mir bisher vorstellen konnte.

 

Ich hoffte zu diesem Zeitpunkt noch, dass die Mehrheit der Politiker, Journalisten, Wissenschaftler, Mediziner, aber vor allem der Eltern und Lehrer es nicht zulassen würden, dass Kinder und Jugendliche einem derart unerträglichen Druck durch Schulschließungen, Isolation, Maskenzwang, medizinische Tests und weiterer Übergriffe durch überbordende Hygienemaßnahmen ausgeliefert würden. Vergebens! Es kam viel schlimmer und endete vorerst in einer „Impf“-Kampagne, welche Millionen Kinder und Jugendliche einer experimentellen Gentechnik aussetzte, deren Schäden immer sichtbarer werden. Die Folgen für unsere Kinder - die körperlichen, geistigen, seelischen und gesellschaftlichen - werden uns noch Jahre, wenn nicht sogar Generationen beschäftigen. 

 

Psychoanalytisch betrachtet wird uns die Wiederkehr des Verdrängten immer wieder auf die Füße fallen, wenn wir diese Verbrechen an unseren Kindern nicht aufarbeiten. Jetzt, wo politisch und medial alles unternommen wird, die Schäden zu verharmlosen und die Lügen zurechtzubiegen, sind wir von einer Aufarbeitung weiter denn je entfernt. Und so möchte ich an das oben zitierte Gedicht von Erich Fried erinnern, dessen Inhalt die Verantwortlichen in Politik, Medien, Wissenschaft und Bildung immer wieder von Neuem bestätigen.

 

Was künftige Krisen, Pandemien und Katastrophen - vom wem auch immer losgetreten - betrifft, so ist doch eines sicher: 

 

Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst. Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, dann kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.“ (Ian Watson zugeschrieben)

 

Hier geht es zu meinem Kommentar:

Blick über den Zaun

 

 

Nachtrag im Juni 2024

 

Wir befinden uns im Krieg, nicht im Krieg gegen ein Virus oder irgendwelche Krankheiten, auch nicht im Krieg der Regierung gegen ihr eigenes Volk, sondern im Krieg gegen alles Natürliche und Lebendige und daher gegen den Menschen selbst. Und so droht der Krieg das zu zerstören, was er vorgibt zu verteidigen.

 

Niemand hat der "Kriegstüchtigkeit" einen eindringlicheren Aufruf zur Friedensfähigkeit entgegengesetzt als Wolfgang Borchert in seinem Gedicht: "Dann gibt es nur eins"

 

Nur wenige lesen auch den zweiten Teil:

 

"Denn wenn ihr nicht NEIN sagt, wenn IHR nicht nein sagt, Mütter, dann: dann:

 

https://www.deutschelyrik.de/dann-gibt-es-nur-eins.html