„Was keiner geglaubt haben wird -
was keiner gewusst haben konnte -
was keiner geahnt haben durfte -
das wird dann wieder das gewesen sein -
was keiner gewollt haben wollte.“
Erich Fried (1921 - 1988)
Blick über den Zaun
Ein Kommentar zur "Coronakrise" (2020)
Aktualisiert im September 2024
An dieser Stelle veröffentlichte ich meinen persönlichen Kommentar zu den unfassbaren Maßnahmen der Corona-Politik im Jahr 2020. In meiner naiven Hoffnung glaubte ich, dass bestimmte "rote Linien" sicher nicht überschritten würden. Doch es kam anders und übertraf alles, was ich mir bisher vorstellen konnte.
Ich hoffte zu diesem Zeitpunkt noch, dass die Mehrheit der Politiker, Journalisten, Wissenschaftler, Mediziner, aber vor allem der Eltern und Lehrer es nicht zulassen würden, dass Kinder und Jugendliche einem derart unerträglichen Druck durch Schulschließungen, Isolation, Maskenzwang, medizinische Tests und weiterer Übergriffe durch überbordende Hygienemaßnahmen ausgeliefert würden.
Aber es kam viel schlimmer! Denn all diese Maßnahmen vrfolgten den einen Zweck: die Vorbereitung einer „Impf“-Kampagne, welche Millionen Kinder und Jugendliche einer experimentellen Gentechnik aussetzte, deren Schäden immer sichtbarer werden. Die Folgen dieses Kindesmissbrauchs - die körperlichen, geistigen, seelischen und gesellschaftlichen - werden uns noch Jahre, wenn nicht sogar Generationen beschäftigen.
Hierzu möchte ich den Podcast von Radio München zu den "RKI-Files" empfehlen. Die Sendung mit dem Titel "Empfehlung für Corona- Kinderimpfung nur unter öffentlichem Druck" endet mit einer Anmerkung der Moderatorin:
"Und ich befürchte, die Bewusstwerdung, dass ein Großteil der Gesellschaft überzeugt oder auch gutgläubig seine Kinder missbrauchte steht uns noch bevor. Ich weiß nicht, was uns dadurch noch erwartet. Bleiben wir gefasst und halten wir uns an den Händen."
Wenn wir diese Verbrechen an unseren Kindern nicht ins Bewusstsein der Öffentlichkeit bringen, wird uns die Wiederkehr des Verdrängten immer wieder auf die Füße fallen. Jetzt, wo politisch und medial alles unternommen wird, die Schäden zu verharmlosen, die Lügen zurechtzubiegen und die Wahrheit in Orwell'scher Umkehr als Desinformation zu brandmarken, sind wir von einer Aufarbeitung weiter denn je entfernt. Denn "...was keiner gewusst haben konnte - ...das wird dann wieder das gewesen sein, was keiner gewollt haben wollte." (Erich Fried)
Was künftige Krisen, Pandemien und Katastrophen - von wem auch immer losgetreten - betrifft, so ist doch eines sicher:
„Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst. Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, dann kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.“ (Ian Watson zugeschrieben)
Hier geht's zu meinem Kommentar:
Nachtrag...
Wir befinden uns im Krieg; nicht im Krieg gegen ein Virus oder den Klimawandel, auch nicht Ost gegen West oder Nord gegen Süd, sondern im Krieg global agierender Konzerne gegen die Menschen. In diesem globalen Krieg sind die Regierungen einzelner Länder mit ihren auswechselbaren Polit-Darstellern nur die Erfüllungsgehilfen der zerstörerischen Kräfte des militärisch-industriellen, digital-finanziellen und medizin-technologischen Komplexes.
Wo es vordergründig um Ressourcen, Kolonialisierung und Kapitalinteressen geht, entfaltet sich im Hintergrund ein Streben nach totalitärer Kontrolle durch digitale Überwachung (digitale ID, digitales Zentralbankgeld, digitaler Impfpass etc.) - unterstützt von medialer Propaganda und angetrieben von den Profiteuren der Macht. Wenn die Völker mit ihren je individuellen Kulturen diesen Bestrebungen nicht entgegentreten, wird alles bedroht sein, was ein menschenwürdiges Leben ermöglicht: die Vielfalt und Schönheit der Natur, der Reichtum der Kulturen (Sprache, Handwerk, Kunst etc.) und der unermessliche Schatz der Märchen, Mythen und Träume.
Die Corona-Maßnahmen hatten nichts mit Gesundheit zu tun. Sie waren vielmehr ein Gehorsamstest, in dessen Verlauf den Menschen ohne großen Widerstand Zwangsmaßnahmen verordnet, bürgerliche Freiheiten entzogen und all dies in perfider Umkehr als soziale Verantwortung verkauft wurde. Es wurde ausgelotet, wie weit die Regierungen damit gehen konnten, Kinder zu missbrauchen, Alte zu isolieren, Unternehmen existentiell zu bedrohen und unbescholtene Bürger zu drangsalieren.
Wie die Beobachtungen zeigen, war es ein erschreckend "erfolgreicher" Test. Nicht auszudenken, wenn dieser Feldversuch demnächst auf die Kriegsbereitschaft der Bevölkerung ausgedehnt wird. Und alles deutet daraufhin, nachdem in den Führungsetagen der NATO und der EU ausgesprochene Kriegstreiber und Rüstungslobbyisten installiert wurden.
Daher sei an Wolfgang Borchert erinnert, denn niemand hat der "Kriegstüchtigkeit" einen eindringlicheren Appell zur Friedensfähigkeit entgegengesetzt als er in seinem Gedicht:
"Dann gibt es nur eins" - Nur wenige lesen auch den zweiten Teil: "Denn wenn ihr nicht NEIN sagt, wenn IHR nicht nein sagt, Mütter, dann: dann:"
Quelle: Deutsche Lyrik
Und wenn man dann zum wiederholten mal "Die gottverdammte Pleite" von Ludwig Hirsch anhört, kommt man doch ins Grübeln darüber, was er 1979 textete.
"Die gottverdammte Pleite"
Ludwig Hirsch
"Als die Kinder Kröten nach Hause brachten
Und im Zirkus nicht mehr lachten,
Als sie ihr Brot nicht mehr aßen
Und statt dessen die Kröten fraßen,
Als sie Teddybären zerrissen
Und in Autoreifen bissen,
Als schliesslich Kindergaerten brannten
Und Lehrer um ihr Leben rannten,
Da wussten wir, es ist aus..."
Textquelle: Songtexte
Videoquelle: Youtube
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